Nach der Generalprobe trifft Strauss einen Zeitungsreporter, der ihn zu seiner Alpensinfonie befragt. Strauss erläutert, wie er seine Musik durch ein Programm quasi in seinen Grenzen hält, und wie die Sinfonie durch eine Wanderung in den Bergen inspiriert wurde. Der Journalist versteht Strauss Ausführungen über sein Programm nicht so recht, der ihn aber aufmuntert: "Wer wirklich Musik zu hören versteht, braucht es [das Programm] wahrscheinlich gar nicht."
Berlin, 1915, Reichskanzlerplatz (heute Theodor-Heuss-Platz). Strauss und sein Freund und Kollege Friedrich Rösch warten auf den dritten Mann zum Skat spielen. Dabei unterhalten sie sich über ihr Engagement bei der Gründung der Musik-Verwertungsgesellschaft GEMA. Schließlich erzählt Strauss, wie er für seine Leidenschaft zum Skatspielen angegriffen wird und dass das die einzige Momente seien, in denen nicht ständig Noten durch seinen Kopf schwirren.
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Jede Folge besteht aus mehreren Erzählebenen. Die Erzählebene "Trickfilm" ist dabei im Kontext klassischer Musikdokumentationen etwas Neues. Einschneidende Lebensstationen und persönliche Beweggründe werden mit Hilfe der Trickfilme anschaulich und einprägsam vermittelt. Das Besondere ist, dass die Dialoge im Wesentlichen auf Original-Zitaten beruhen.
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